Noch ein paar Anmerkungen hierzu:
Die Öffnungszeiten kann ich nach Bedarf der neuen Gruppe
anpassen. Jedoch sollte die Gesamtöffnungszeit nicht mehr als
8 Stunden betragen. Durch Reinigung, Einkauf, Buchführung,
Entwicklungsberichte habe ich momentan einen 10-Stunden-Arbeitstag.
Urlaub nehme ich, wenn möglich, nach
Absprache mit den Eltern. Eine Woche davon fällt immer auf die
Woche zwischen Weihnachten und Neujahr.
Ich bin gern bereit in Ausnahmesituationen einzuspringen und bei
kurzfristigen Bedarf, meine Betreuungszeit anzupassen. Das sollte aber
eine Ausnahme sein. Und ein gegenseitiges, gutes Miteinander löst
alle Probleme.
- 8.00 - 8.45 Uhr ist Bringzeit
Die Kinder werden witterungsgerecht angezogen, wo noch Nachholbedarf
besteht..
- 9 Uhr gehen wir gemeinsam los. Mit Krippenwagen, mit dem Babboe oder
zu Fuss.
An
geeigneter Stelle machen wir,(manchmal gemeinsam mit anderen
Kindern), den Morgenkreis. Dabei geben die Kinder, oder die Umgebung
ein Thema vor.
- 10 Uhr gibt es eine Obst- und Gemüsezeit.
- 12 Uhr geht’s zurück in die Tagespflege, nach einem kurzen Spielen
und Händewaschen wird gemeinsam zu Mittag gegessen. Auf
kindgerechtem Porzellangeschirr und mit jahreszeitlicher Dekoration,
bleibt kein Teller voll. Jeder isst, was er mag. Toll ist es, wenn
alles mal gekostet wird. Super, wer so mutig ist.
- 12.30 Uhr. Wenn alle satt sind, wird sich mit oder ohne Hilfe ausgezogen
und für den Mittagsschlaf fertig gemacht. Das geht meist schnell,
denn nun ist Vorlesezeit. Das ist mir wichtig und dauert auch etwas
länger. Altersentsprechend nutze ich die Ruhe, um die Kinder an
Bücher heranzuführen.
Nach
dem Schlafen und Anziehen, haben wir Zeit für individuelle
Förderung, kreatives Gestalten, oder pädagogische Angebote (auch im
Wald biete ich dies an).
- Ab 15.30 Uhr und nach dem Vesper ist auch schon Abholzeit. Hier ist
reichlich Zeit für ein Gespräch der Eltern untereinander und mit
mir.
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